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Anwaltszukunftskongress 2020 als digitale Fachkonferenz für den Rechtsmarkt Werbeintrag

Der eigentlich für den 1. und 2. Oktober 2020 in Berlin geplante Anwaltszukunftskongress (AZK) wird aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie zur digitalen Fachkonferenz für Anwälte und Unternehmensjuristen. Das hatten die beiden Veranstalter, der Kanzleispezialist Soldan und Wolters Kluwer Deutschland, führender Anbieter von Fachinformationen, Software und Services im Bereich Recht, Wirtschaft und Steuern, bereits frühzeitig im Frühjahr 2020 beschlossen. Anstatt des zweitägigen Kongresses findet am 1. Oktober ein völlig neues, innovatives und rein digitales Event statt. Dieses wird um ein Live Online-Seminar und zwei Videocasts ergänzt, die nach dem Kongress stattfinden.

„Wir organisieren den Anwaltszukunftskongress als digitale Fachkonferenz für den Rechtsberatungsmarkt. Die inhaltlichen und technischen Vorbereitungen dafür laufen auf Hochtouren“, sagt Soldan-Geschäftsführer René Dreske. Inhaltlich liegt der Schwerpunkt in diesem Jahr auf den Themen „neue Wettbewerber, neue Angebote und neue Regeln im Rechtsberatungsmarkt.“ „Selbstverständlich werden aber auch die aktuellen Entwicklungen in der Corona-Krise und die damit verbundenen Chancen der Digitalisierung Thema sein“, ergänzt Ralph Vonderstein, Geschäftsführer und Leiter des Geschäftsbereichs Legal Software bei Wolters Kluwer Deutschland.

Ein Blick in die Agenda des dreistündigen Kongresses zeigt, dass, wie in den Vorjahren auch, praktikable Lösungsstrategien für die aktuellen Herausforderungen in Kanzleien und Rechtsabteilungen im Vordergrund stehen: In seiner Keynote „Plattformökonomie und Rechtsmarkt“ wird Dr. Holger Schmidt – Digital Economist und Wirtschaftsjournalist – der Frage nachgehen, wie Rechtsberatungsprodukte der großen Online-Plattformen aussehen könnten. Impulsvorträge werden den Teilnehmern zudem verraten, welche Strategien die Versicherer ARAG und Allianz im Rechtsberatungsmarkt verfolgen. Ein weiteres Highlight steht mit der Podiumsdiskussion der s.g. „Big Four“, auf dem Programm. Zur Diskussion steht die Frage, wie die vier größten Wirtschaftsprüfungsgesellschaften der Welt ihren technologischen Vorsprung im Legal Bereich nutzen. Vertreter von Deloitte, EY (Ernst & Young), KPMG sowie PricewaterhouseCoopers (PwC) werden sich dieser spannenden Frage stellen.

„Unser virtueller Anwaltszukunftskongress wird für alle Interessierten eine attraktive und innovative Alternative sein“, verspricht Ralph Vonderstein. Mit dem Erwerb eines Kongress-Tickets sichert sich der Ticket-Inhaber auch automatisch die Teilnahme an allen drei AZK-Events, die nach dem Kongress stattfinden.

Am 15. Oktober findet zunächst das Live Online-Seminar „Simple Contracts: Wie sich mit Legal Design verständliche und nutzerzentrierte Verträge gestalten lassen“ statt. Rechtsanwältin Astrid Kohlmeier wird das Seminar als interaktiven Workshop gestalten.

Es folgen am 5. und 19. November zwei Videocasts, die sich mit den Do‘s und Don‘ts bei der Umsetzung von Legal Tech Projekten sowie den Herausforderungen, die richtigen Führungskräfte und Potenzialträger zu identifizieren und zu entwickeln, um die notwendige digitale Transformation in Kanzleien und Rechtsabteilungen erfolgreich zu gestalten, beschäftigen.

Die ausführliche Agenda und Tickets sind erhältlich unter anwaltszukunftskongress.de. Neben dem Basis-Ticket für 79 Euro ist auch eine Deluxe-Version für 99 Euro erhältlich. Das damit inkludierte Teilnehmer-Package ermöglicht unter anderem den Zugang zur „After Work Weinprobe“ am 1. Oktober – zumindest ein kleiner Ersatz für die ausgefallene Abendveranstaltung.

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