RATISBOT
RATISBOT war der erste deutsche Chatbot, der potentielle Mandanten automatisch bei rechtlichen Problemen unterstützt. Konkret half er bei der Überprüfung einer arbeitsrechtlichen Kündigung, sowie bei Entschädigungsansprüchen bezüglich Flugverspätungen. RATISBOT konnte dabei über eine spezielle Webseite oder über den Facebook Messenger verwendet werden. Betreiber des Legal Chatbots war die RATIS Rechtsanwaltsgesellschaft mbH aus Passau. Das Projekt wurde im Januar 2020 eingestellt.
Kategorie: Software / Legal Chatbots
Webseite: https://ratis.de/chatbot
RATISBOT Webseite
Interview mit dem Technischen Direktor von RATISBOT Dr. Martin Bartenberger
Seit wann gibt es RATISBOT?
Hinter RATISBOT steht RATIS, eine Anwaltskanzlei neuen Typs. RATIS ist fokussiert auf bestimmte Lebenslagen wie Flugverspätungen, Kündigung von Arbeitsverhältnissen oder den Widerruf von Lebensversicherungen. Durch diese Spezialisierung auf konkrete Fälle erreichen wir eine einzigartige rechtliche Expertise und können rasche und effiziente Abläufe garantieren. Den RATISBOT haben wir im April 2017 vorgestellt.
Was bietet RATISBOT?
RATISBOT ist der erste deutsche Anwalts-Chatbot. Er kann Nutzer momentan bei Flugverspätung sowie Kündigung des Arbeitsverhältnisses unterstützen. Im Falle einer Flugverspätung prüft er z.B. die Höhe einer möglichen Entschädigung und sendet auf Wunsch ein Forderungsschreiben direkt an die entsprechende Fluglinie. In Zukunft soll der Chatbot auch weitere unserer Angebote abdecken.
Wie sind Sie auf die Idee gekommen?
Chatbots werden bereits in verschiedenen Branchen erfolgreich zur Kundenkommunikation eingesetzt. In den USA gibt es bereits auch einen „chatbot lawyer“. Unsere Überlegung war einfach: Warum sollte das nicht auch in Deutschland möglich sein?
Wer ist die Zielgruppe von RATISBOT?
Alle Menschen die sich in einer bestimmten Lebenslage befinden (z.B. deren Flug verspätet war oder deren Job gekündigt wurde) und rechtliche Unterstützung brauchen.
Was kostet die Nutzung von RATISBOT?
Die Nutzung von RATISBOT ist kostenlos und erfordert keine Registrierung.
Hinter RATISBOT steht RATIS, eine Anwaltskanzlei neuen Typs. RATIS ist fokussiert auf bestimmte Lebenslagen wie Flugverspätungen, Kündigung von Arbeitsverhältnissen oder den Widerruf von Lebensversicherungen. Durch diese Spezialisierung auf konkrete Fälle erreichen wir eine einzigartige rechtliche Expertise und können rasche und effiziente Abläufe garantieren. Den RATISBOT haben wir im April 2017 vorgestellt.
Was bietet RATISBOT?
RATISBOT ist der erste deutsche Anwalts-Chatbot. Er kann Nutzer momentan bei Flugverspätung sowie Kündigung des Arbeitsverhältnisses unterstützen. Im Falle einer Flugverspätung prüft er z.B. die Höhe einer möglichen Entschädigung und sendet auf Wunsch ein Forderungsschreiben direkt an die entsprechende Fluglinie. In Zukunft soll der Chatbot auch weitere unserer Angebote abdecken.
Wie sind Sie auf die Idee gekommen?
Chatbots werden bereits in verschiedenen Branchen erfolgreich zur Kundenkommunikation eingesetzt. In den USA gibt es bereits auch einen „chatbot lawyer“. Unsere Überlegung war einfach: Warum sollte das nicht auch in Deutschland möglich sein?
Wer ist die Zielgruppe von RATISBOT?
Alle Menschen die sich in einer bestimmten Lebenslage befinden (z.B. deren Flug verspätet war oder deren Job gekündigt wurde) und rechtliche Unterstützung brauchen.
Was kostet die Nutzung von RATISBOT?
Die Nutzung von RATISBOT ist kostenlos und erfordert keine Registrierung.
RATISBOT Firmenvideo
RATISBOT in der Presse
PNP Plus: Kollege Roboter gibt Auskunft (24.11.2017)
deutsche-startups.de: Wenn sich eine Kanzlei zum LegalTech-Start-up wandelt (24.07.2017)
Legal Tribune Online: Passauer Kanzlei präsentiert ersten deutschen Anwalts-Chatbot (18.05.2017)
derStandard.at: Anwalts-Chatbot holt Entschädigung bei Flugverspätungen (26.04.2017)
deutsche-startups.de: Wenn sich eine Kanzlei zum LegalTech-Start-up wandelt (24.07.2017)
Legal Tribune Online: Passauer Kanzlei präsentiert ersten deutschen Anwalts-Chatbot (18.05.2017)
derStandard.at: Anwalts-Chatbot holt Entschädigung bei Flugverspätungen (26.04.2017)