Chevalier
Chevalier ist eine hochmoderne Legal Tech Kanzlei, spezialisiert auf das Arbeitsrecht. Vertreten werden ausschließlich Arbeitnehmer. Die Kanzlei verwendet eine selbstentwickelte Software, mit der die Kanzleiabläufe automatisiert und beschleunigt werden. Außerdem unterstützt eine spezielle Datenbank die Anwälte bei den Verhandlungen.
Kategorie: Rechtsprodukte / Arbeitsrecht
Webseite: https://www.chevalier.law
Chevalier Webseite
Interview mit Simon Wolff, Geschäftsführer Chevalier GmbH
Seit wann gibt es Chevalier?
Chevalier gibt es seit 2018. Dahinter stehen erfahrene Experten aus den Bereichen Kanzleiaufbau, Arbeitsrecht, Softwareentwicklung und auch das Unternehmen Flightright, welches schon seit 9 Jahren Menschen hilft, zu ihrem Recht zu kommen.
Was bietet Chevalier?
Chevalier hat den Anspruch, eine hochmoderne Kanzlei mit bester Kundenorientierung zu entwickeln. Wir kümmern uns ausschließlich um das Arbeitsrecht und vertreten ausschließlich Arbeitnehmer. Dabei verwendet die Kanzlei eine selbstentwickelte Software, mit der die Kanzleiabläufe automatisiert und beschleunigt werden. Außerdem unterstützt eine spezielle Datenbank die Anwälte bei den Verhandlungen. Neben diesen technischen Details legt die Kanzlei größten Wert, die Arbeitnehmer/innen durch den für sie immer schwierigen Prozess zu begleiten und nicht nur einen „Fall“ zu bearbeiten“. Außerdem hat die Kanzlei das Ziel, Arbeitnehmer/innen von den Kosten dieser Verfahren zu entlasten.
Wie sind die Gründer auf die Idee gekommen?
Wir haben in vielen Gesprächen mit Rechtsexperten und auch Arbeitnehmern herausgefunden, dass die aktuelle Art und Weise, arbeitsrechtliche Hilfe zu bekommen, nicht ideal ist. Es gibt viele falsche Anreize im System und dadurch arbeiten Anwälte oft nicht besonders effizient oder kundenorientiert. Das wollen wir ändern.
Wer ist die Zielgruppe von Chevalier?
Wir richten uns an jede/n Arbeitnehmer/in in Deutschland, die/der gekündigt wurde oder Probleme mit ihrem oder seinem Arbeitgeber hat.
Was kostet Chevalier bzw. was ist Ihr aktuelles Preismodell?
Da Chevalier eine klassische Anwaltskanzlei ist, können uns Mandanten ganz normal nach der anwaltlichen Gebührentabelle (bzw. dem RVG) bezahlen. Zudem bieten wir aber teilweise auch Pauschalen an oder können über eine Prozessfinanzierung das Kostenrisiko minimieren.
Chevalier gibt es seit 2018. Dahinter stehen erfahrene Experten aus den Bereichen Kanzleiaufbau, Arbeitsrecht, Softwareentwicklung und auch das Unternehmen Flightright, welches schon seit 9 Jahren Menschen hilft, zu ihrem Recht zu kommen.
Was bietet Chevalier?
Chevalier hat den Anspruch, eine hochmoderne Kanzlei mit bester Kundenorientierung zu entwickeln. Wir kümmern uns ausschließlich um das Arbeitsrecht und vertreten ausschließlich Arbeitnehmer. Dabei verwendet die Kanzlei eine selbstentwickelte Software, mit der die Kanzleiabläufe automatisiert und beschleunigt werden. Außerdem unterstützt eine spezielle Datenbank die Anwälte bei den Verhandlungen. Neben diesen technischen Details legt die Kanzlei größten Wert, die Arbeitnehmer/innen durch den für sie immer schwierigen Prozess zu begleiten und nicht nur einen „Fall“ zu bearbeiten“. Außerdem hat die Kanzlei das Ziel, Arbeitnehmer/innen von den Kosten dieser Verfahren zu entlasten.
Wie sind die Gründer auf die Idee gekommen?
Wir haben in vielen Gesprächen mit Rechtsexperten und auch Arbeitnehmern herausgefunden, dass die aktuelle Art und Weise, arbeitsrechtliche Hilfe zu bekommen, nicht ideal ist. Es gibt viele falsche Anreize im System und dadurch arbeiten Anwälte oft nicht besonders effizient oder kundenorientiert. Das wollen wir ändern.
Wer ist die Zielgruppe von Chevalier?
Wir richten uns an jede/n Arbeitnehmer/in in Deutschland, die/der gekündigt wurde oder Probleme mit ihrem oder seinem Arbeitgeber hat.
Was kostet Chevalier bzw. was ist Ihr aktuelles Preismodell?
Da Chevalier eine klassische Anwaltskanzlei ist, können uns Mandanten ganz normal nach der anwaltlichen Gebührentabelle (bzw. dem RVG) bezahlen. Zudem bieten wir aber teilweise auch Pauschalen an oder können über eine Prozessfinanzierung das Kostenrisiko minimieren.